Bewerberfunnel: Von der Anzeige zur Bewerbung in 3 Schritten
Mit Bewerberfunnel und Tracking zu mehr Bewerbungen – effizient, messbar und einfach umsetzbar.

Inhaltsverzeichnis
- Warum ein Funnel den Unterschied macht
- Schritt 1: Aufmerksamkeit erzeugen – mit zielgerichteter Online-Werbung
- Schritt 2: Interesse halten – mit mobiloptimierten Landingpages
- Schritt 3: Bewerbung vereinfachen – mit schlanken Formularen
- Bonus: Funnel-Tracking und Optimierung
- Fazit: Vom Streuverlust zur Bewerbungsquote
- krick.com macht Recruiting digital einfach
Warum ein Funnel den Unterschied macht
Der Fachkräftemangel trifft kleine und mittlere Unternehmen (KMU) besonders hart. Umso wichtiger ist es, potenzielle Bewerberinnen und Bewerber nicht nur zu erreichen, sondern sie auch gezielt durch den Bewerbungsprozess zu führen. Genau hier setzt der sogenannte Bewerberfunnel an – ein strukturierter Prozess, der aus Interessierten echte Bewerbungen macht.
Schritt 1: Aufmerksamkeit erzeugen – mit zielgerichteter Online-Werbung
Der Einstieg in den Funnel beginnt mit Sichtbarkeit. Ob auf Google, Instagram, Facebook oder Spotify – die erste Berührung mit dem Unternehmen erfolgt digital. Entscheidend ist, dort präsent zu sein, wo sich die Zielgruppe bewegt.
Tipps für den Start:
- Plattformwahl passend zur Zielgruppe: Jüngere Zielgruppen etwa auf TikTok oder Instagram, Fachkräfte eher über Google oder LinkedIn.
- Klares Wording: Statt „Mitarbeiter gesucht“ lieber konkret und ortsbezogen: „Kfz-Mechatroniker (m/w/d) für unser Team in Aschaffenburg gesucht“.
- Visuell auffallen: Mit kurzen Videos, authentischen Arbeitgeber-Statements oder animierten Clips.
Das Ziel dieses ersten Schritts: Aufmerksamkeit wecken und zum Klick auf die Stellenanzeige motivieren.
Schritt 2: Interesse halten – mit mobiloptimierten Landingpages
Nach dem Klick ist der nächste Schritt entscheidend: die Landingpage. Sie ersetzt die klassische, oft überladene Karriereseite und führt Interessierte gezielt weiter.
So überzeugt eine gute Landingpage:
- Klarer Aufbau: Aufgaben, Vorteile und Einstiegsmöglichkeiten auf einen Blick.
- Mobiloptimierung: Rund 70 % der Bewerberinnen und Bewerber nutzen das Smartphone.
- Authentischer Einblick: Kurze Videos, Mitarbeiterstimmen oder Teamfotos schaffen Nähe.
- Direkte Kontaktmöglichkeit: Ein WhatsApp-Button oder ein kurzes Formular senken die Hemmschwelle.
Ziel ist es, potenzielle Bewerberinnen und Bewerber sowohl emotional als auch rational zu überzeugen.
Schritt 3: Bewerbung vereinfachen – mit schlanken Formularen
Jetzt entscheidet sich, ob aus Interesse eine Bewerbung wird. Komplizierte Prozesse sind hier ein echter Conversion-Killer.
Weniger ist mehr:
- Formular auf das Nötigste beschränken: Name, E-Mail, Telefonnummer.
- Optional Lebenslauf-Upload oder Verlinkung zum LinkedIn-/Xing-Profil.
- Schnelle Rückmeldung: Eine automatische Eingangsbestätigung und persönlicher Kontakt innerhalb von 24 Stunden signalisieren Wertschätzung.
Je einfacher der Bewerbungsprozess, desto höher die Conversionrate.
Bonus: Funnel-Tracking und Optimierung
Ein moderner Bewerberfunnel ist messbar – und das ist einer seiner größten Vorteile. Mit gezieltem Tracking lässt sich jeder Schritt analysieren und optimieren:
- Wie viele Personen haben die Anzeige gesehen?
- Wie viele sind auf die Landingpage geklickt?
- Wie viele haben sich tatsächlich beworben?
Diese Kennzahlen helfen, Kampagnen effizienter zu gestalten, Budgets gezielt einzusetzen und Engpässe zu erkennen.
Fazit: Vom Streuverlust zur Bewerbungsquote
Ein klar strukturierter Bewerberfunnel ist der Schlüssel, um aus Online-Reichweite echte Bewerbungen zu machen. Besonders für KMU ist dieser Ansatz messbar, bezahlbar und skalierbar – unabhängig von Branche oder Standort.
krick.com macht Recruiting digital einfach
Von der ersten Anzeige über die Landingpage bis zur technischen Umsetzung des Funnels: krick.com unterstützt Sie bei der Planung, Umsetzung und Optimierung Ihres digitalen Bewerbungsprozesses.

